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Sterbensschweigen

Ein lebendiges Drama vom absehbaren Ende. Herbert hatte Krebs, unheilbar, todbringend. Wie ging er, seine Familie, seine Umwelt mit dieser endlichen, aber unendlich anmutenden Krankheit und Lebenssituation um? Zu Ende leben oder Leben beenden? Posthum erzählt Herbert seine Krankheitsgeschichte, dabei stößt er an Grenzen, begegnet neben Begleitern erneut dem Schweigen, dem Hoffen, dem Trost und verstehen und kann sogar lachen. Das theater k greift ein Thema auf, das durch die Hospizbewegung,

die Palliativmedizin und die Sterbehilfe immer mehr Aufmerksamkeit erlang. Ein ernstes Thema im theater k?! Ja, aber nicht ohne Humor, denn ohne Lachen kein Weinen und ohne Weinen kein Lachen. Regie: Markus Weiß. Mit: Markus Weiß, Roger Döring. Musik, Klarinette u.a.: Roger Döring. Kostüme: Regine Meinardus. Bühnenbau: Michael Olsen. Technik: Norman Hellbusch. Produktionsleitung: Hanna Schröder.