Filmdokumentation über das Oldenburger Bahnhofsviertel

Fotos: Screenshots aus dem Film (Daniel Kunle & Holger Lauinger) > Ausschnitte des Films auf YouTube Im Auftrag der Kulturetage haben zwei Berliner Filmemacher einen 90-minütigen Dokumentarfilm über das Oldenburger Bahnhofsviertel gedreht: „mensch macht stadt“. 38 Menschen, die auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Viertel verbunden sind, kommen zu Wort und äußern sich über ihr Leben, ihre Arbeit und über die Sanierungspläne der Stadt für ihr Quartier. Ideengeberin und Produktionsleitung - Susan Mertineit: „Diese Dokumentation ist schon beim Erscheinen Geschichte; meine Hoffnung ist, dass die Chancen und Risiken bevorstehender Veränderungsprozesse im Rahmen der Stadtentwicklung nicht zu einer Verdrängung gewachsener Lebensräume und -umstände führen – denn: „mensch macht stadt“!“ Autoren - Holger Lauinger und Daniel Kunle: „Die Sein im Schein Filmproduktion thematisiert vielfach die Konstruktion von Umwelt und sozialer Realität.

Wir nehmen Menschen und Widersprüchlichkeiten im realen Leben in den Fokus unserer Betrachtungen. In Filmen entwickeln wir Fragmente des Realen, dabei favorisieren wir ästhetische Wahrnehmungen, die mehr an Authentizität statt Inszenierung orientiert sind.“ Bernt Wach, Geschäftsführer: „Die Kulturetage spielt eine elementare Rolle zwischen Nonprofit Organisationen einerseits und Creative Industries andererseits (auch schon als dieses Modewort noch nicht benutzt wurde), da sie selbst in diesem Spannungsfeld angelegt ist.“ Am Freitag, dem 27. Mai fand um 22.00 Uhr im Hinterhof der Kulturetage die Open Air Premiere des Films »mensch macht stadt“ statt, weitere Aufführungen folgten. Die DVD des Films gibt es in der Kulturetage gegen eine Schutzgebühr von 10 € oder zu bestellen bei Susan Mertineit unter [email=s.mertineit@kulturetage.de>s.mertineit@kulturetage.de[/email> (zzgl. 2,50 € Versand). ...noch mehr